Urlaub

Urlaub, mit oder ohne Hund?

Jedes Jahr hat man eine begrenzte Zeit um in Urlaub zu fliegen. Dies können Kurztrips oder längere Ausflüge sein. Diese können sich sehr weit weg oder ganz nah am Heimatort befinden. Für jeden ist Urlaub etwas ganz individuelles und wird auch unterschiedlich wahrgenommen.

Hundebesitzer stellen sich bei der Urlaubsplanung immer die beiläufig Frage, ob der Hund mitkommt oder zuhause bleibt. Dies kommt immer auf die Art der Reise an, da nicht jeder Hund für alle Ereignisse geschaffen ist. Hier spielen Faktoren, wie das Alter, die Temperaturen, die Länge, die Aktivität und vieles weitere mehr eine große und entscheidende Rolle.

Das Verreisen mit oder ohne Hund hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Im folgenden Stelle ich Ihnen eine kleine Übersicht zur Schau.

Nicht mit Hund zu Empfehlen

Skiurlaub
Wanderurlaub
Wellnessurlaub
Urlaube abhängig vom Hund
Aktionurlaub
Wasserurlaub

Empfehlenswerte Urlaube mit Hund

Strandurlaub
Campingurlaub
Wohnwagen Urlaub
Voraussetzungen zum Verreisen

Um zu verreisen benötigt Ihr Hund zwei bis drei Dinge. Zum einen ist das EU-Heimtierausweis, die erforderlichen Impfungen und im besten Fall Haftpflichtversicherung für Hunde. Ohne diese Dinge können Sie entweder nicht fliegen oder bekommen Probleme wenn danach gefragt wird. Informieren Sie sie via Internet über die drei nützlichen/notwendigen Kriterien. Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Vor- und Nachteile im Überblick

Heimatnahe oder -ferne Urlaube mit dem Hund sind nichts Außergewöhnliches. Eine 14 Tages Tour wird oft etwas weiter weg gemacht, um ein sonniges Plätzchen auf der Erde zu besuchen. Doch möchten Sie bei einem solchen Erlebnis überhaupt auf Ihren Vierbeiner verzichten? Haben Sie eine Person, der man den Hund für kurz oder lang anvertrauen kann? Kann man sich eine Unterbringung leisten? Diese Grundfragen müssen Sie sich selbst beantworten.

Flugzeug und Auto

Für den Fall, dass Sie eine Reise mit dem Flugzeug planen, kommen Transportkosten auf Sie zu, die keinen Spaß machen. Dies kann zu einer teuren Angelegenheit werden. Manchmal geht dies auch dank Handgepäck, doch dies muss mit der Fluggesellschaft abgesprochen und Vorschriften müssen befolgt werden. Kommt es während des Fluges zu einem Verstoß, so kann dies Konsequenzen mit sich führen.
Mit dem Auto dauert die Fahrt etwas länger, doch die Kosten für einen Tiertransport sind nicht vorhanden. Doch der Hund muss ordentlich gesichert sein, beispielsweise durch einen Hundekäfig oder eine Hundebox. Unterstützend wirkt eine Hunderampe oder -treppe. Zudem muss geschaut werden, dass genügend Platz im Kofferraum vorhanden ist. Mit zwei Kindern und dem Hund kann dies sehr knapp werden.
Entscheiden Sie selbst, ob der Urlaub eher entspannend oder voller Aktion ist und ob dies zu dem Tier passt. Auch muss das Klima im Auge behalten werden. Zu starke Hitze oder Kälte kann sich auf die Gesundheit Ihres Hundes auswirken.

Nahrungsmittel, Krankheit und Schlafplatz

Wo kaufen Sie das Futter oder wird es von zuhause mitgenommen? Ist jedes Futter verträglich oder muss es spezifisches sein? Sind mögliche Medikamente schnell zu bekommen und gibt es in der Nähe einen Tierarzt? Solche grundlegenden Fragen sollten im Vorhinein überprüfen.

Außerdem muss nach einer Unterkunft, ein Hotel oder eine Ferienwohnung gesucht werden, die hundefreundlich sind. Hier kann ein Hundekäfig dienlich sein, der als Schlafplatz fungiert.

Vorteile:
  • 24/7, nonstop zusammen
  • Hundefreundliche Wohnungen finden ist relativ leicht
  • Gemeinsames Erleben
Nachteile:
  • Längere Zeit ohne Hund
  • Klimaveränderung kann zu Problemen führen
  •  Einreisebestimmungen müssen eingehalten werden
  • Extra Flugpreise
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