Die erste Schallzahnbürste kam 1992 in den USA als Weiterentwicklung der elektrischen Zahnbürste in den Handel. Wegen der guten Reinigungsergebnisse wurden die Zahnbürsten im Lauf der Jahre immer beliebter. Seit dem Erscheinen wurde die Technik ständig weiter entwickelt. Seit 2008 können Ultraschallzahnbürsten zur Zahnpflege verwendet werden. Um den direkten Kontakt mit einer Steckdose zu vermeiden, sorgt ein fest eingebauter Akku für die notwendige Betriebsspannung.

Inzwischen ist die Ultraschallzahnbürste in Sachen Mundhygiene das Maß aller Dinge. Zähne und Zahnfleisch werden nicht durch eine Putzbewegung gereinigt, sondern durch die unhörbaren Schallschwingungen in Verbindung mit einer speziellen Reinigungscreme. Über einen Schallwandler produzieren Ultraschallzahnbürsten eine unterschiedlich hohe Anzahl von Schwingungen pro Minute. Moderne Ultraschallzahnbürsten verfügen außerdem über unterschiedliche Bürsten und auf die persönlichen Bedürfnisse der Benutzer abgestimmte Betriebsmodi. Zur Versorgung mit der notwendigen Betriebsspannung dient ein integrierter Akku der in vielen Fällen über einen USB-Anschluss aufgeladen werden kann. Die Geräte sind mit einem Timer ausgestattet, der den Benutzer mit einem akustischen Signal darauf hinweist, die Bürste in den nächsten Abschnitt des Mundraumes zu bewegen. Unzählige Ultraschallzahnbürsten Tests existieren und bieten jedem Interessierten genügend Informationen.