Motorradtour mit dem Hund – Was gibt es zu beachten?
Startseite » Tiere » Hunde » Hundetransport » Motorradtour mit dem Hund
Ein Beiwagen oder eine sichere Hundetransportbox können eine Motorradtour mit Hund verwirklichen. Der Anhänger sollte im Idealfall sicher montiert sein und keinesfalls wackeln. Dies ist für höhere Geschwindigkeiten immens wichtig. Im Übrigen darf die 80km/h Hürde nicht überschritten werden. Die Transportbox muss mit dem Motorrad kompatibel sein und ebenfalls sicher stehen. So kann der Hund auf dem Motorrad mitfahren.
Was muss beachtet werden beim Hund Motorrad Transport?
Laut Gesetz können Sie einen Hund mit dem Motorrad mitnehmen. Doch es gibt einiges zu beachten. Hunde sind immer noch eine Sache, die gesichert sein muss. Trotzdem sollten die folgenden Regeln gelten.
Erste Regel
Der Vierbeiner muss sich in einer Hundebox befinden und am besten angegurtet sein. Diese Box sollte hinten fest fixiert werden, sodass man daran rütteln kann und nichts passiert.
Zweite Regel
Es muss gewährleistet sein, dass das Tier nicht herausspringen kann. Dies wäre eine Katastrophe für die Verkehrsteilnehmer, für Sie und vor allen für den Hund.
Dritte Regel
Ihr Liebling darf er nicht den Fahrtwind ausgesetzt werden, sondern muss windgeschützt sein. Wir Menschen haben dafür Schutzkleidung, damit der Fahrtwind uns nichts ausmacht.
Vierte Regel
Der Wauzer darf den Fahrenden nicht ablenken oder stören. Die kleinste Ablenkung kann böse enden. Denken Sie an die ganzen Unfälle dank eines Handys.
Das Hund auf Motorrad Fazit
Ob man einen Hund mit aufs Motorrad nehmen sollte ist jedoch fraglich. Gerade bei einem Unfall können verehrende Szenarien entstehen, die man niemandem wünscht. Die Box kracht samt des Motorrads auf die Seite, hat Geschwindigkeit und zusätzlich bricht die Box. Möchte man so etwas wirklich riskieren?
Auch ist dies eine sehr hohe Belastung für den Hund, sodass die Angst schnell hochkommen könnte. Wenn der Vierbeiner sich dann noch unruhig verhält, dann wird es immer schwerer das Gefährt zu steuern. Dieser trägt keinen Helm und ist dem Fahrtwind dauerhaft ausgesetzt. Der Motorradfahrer hingegen hat Schutzkleidung und einen Helm an.
Außerdem sind längere Strecken wie eine Stunde schon fraglich. Wollen Sie mit Ihm an einem schönen Sonnentag etwas weiter weg an den See, so nehmen Sie das Auto. Hier ist die Sicherheit höher, da Sie eine Hundetransportbox oder ein Hundekäfig nutzen können. Als Hilfe gibt es dann noch die Hunderampe für die ganz bequemen.
Ähnliche Artikel
- Hundetransport
- Stressfrei mit dem Hund zu neuen Orten
- Restaurantbesuch mit dem Hund - Was gibt es zu beachten?
- Flugzeugreisen mit dem Hund
- Auto & Motorrad
- Hund im Auto transportieren – Möglichkeiten, Vorschriften,…
- Hundeanhänger
- Urlaub
- Hundetransportbox
- Spondylose – Symptome, Folgeschäden, Ursachen, Maßnahmen
- Kofferraum Hundesicherung im Auto
- Hundetreppe
- Zubehör
- Hunde
- Hundeleine
- Hundetrolley
- Hundebuggy
- Reise Grundausstattung für Hunde
- Hunde Autositz
- Hundefahrradkorb
- Hundekäfig
- Wartung
- Hundetasche
- Hundeernährung
- Hunderucksack
- Die 7 besten Kuschelkissen für Hunde 2022?
- Motorrad Batterie Ladegerät
- Hundesofa
- Hundebox
- Hundegitter fürs Auto
- Hundedecke fürs Auto
- Hundeimpfungen
- Pflege & Sauberkeit
- Hundemantel
- Hundefahrradanhänger
- EU Heimtierausweis
- Transporttasche Hund: Die 11 besten [y]
- Motorrad Gepäckrolle: Die 10 besten [y]
- Tiere
- Hundemantel Mit Bauchschutz: Top 15 Modelle im Vergleich